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Wem „Ritter mit Tennisarm“ gefallen hat, wird an „Königstöchter sind immer schön“ seine helle Freude haben: Mitwirkende und Freunde der „Landshuter Hochzeit 1475“ werden mit Begeisterung von Ereignissen lesen, bei denen sie (vielleicht) selbst dabei waren, an die sie sich erinnern.
Wer die „Landshuter Hochzeit 1475“, die ja mittlerweile auf der Bundeliste für das „Immaterielle Weltkulturerbe“ der UNESCO steht, wird sich den nächsten Aufführungstermin (Sommer 2021) gleich fett in den Terminkalender setzen.
„Königstöchter sind immer schön“ ermöglicht einen Blick hinter die Kulissen der „Landshuter Hochzeit 1475“. Im Mittelpunkt steht die weit über 100 Jahre währende Aufführungspraxis. Dem Verein „Die Förderer“ gelingt es, das Publikum aus aller Welt zu begeistern und gleichzeitig die Experten zu überzeugen.
König Laurin lächelt abends
Bergwanderungen zwischen Latemar und Rosengarten
Deutschnofen, 1357 m, ist von imposanten Dolomiten-Bergen umgeben: Schlern, Weißhorn oder Latemar. Hoch über dem Kessel von Bozen. Südtirols Balkon, wo sich Bergsteiger wohlfühlen. Wenn König Laurin abends lächelt, bringt das Rot der untergehenden Sonne seinen Rosengarten zum Glühen. Das familiäre Wellness- und Gourmet-Hotel Pfösl ist das perfekt Basecamp für genussvolle Wanderungen durch das UNESCO-Welterbe Bletterbachschlucht, über den Labyrinthsteig zum Karersee oder durch den zerklüfteten Gamsstall zum Rifugio Torre de Pisa, 2671 m.
König Laurin lächelt abends: Kulturwanderungen zwischen Latemar und Rosengarten
Christoph Thoma zeigt seinen neuen Vortrag über Kulturwanderungen im Bereich Rosengarten-Latemar am Freitag, 4. Mai 2018. um 19.00 Uhr in der Kleinen Theaterschule „mobilé“ an der Schützenstraße 30 in 87616 Marktoberdorf http://www.mobile-marktoberdorf.de
Deutschnofen, 1357 m, ist von imposanten Dolomiten-Bergen umgeben: Schlern, Weißhorn oder Latemar. Hoch über dem Kessel von Bozen. Südtirols Balkon, wo sich Bergsteiger wohlfühlen. Wenn König Laurin abends lächelt, bringt das Rot der untergehenden Sonne seinen Rosengarten zum Glühen.
Das familiäre Wellness- und Gourmet-Hotel Pfösl ist das perfekt Basecamp für genussvolle Wanderungen durch das UNESCO-Welterbe Bletterbachschlucht, über den Labyrinthsteig zum Karersee oder durch den zerklüfteten Gamsstall zum Rifugio Torre de Pisa, 2671 m.
Über den Bergen der Himmel: Giovanni Segantinis Suche nach dem Licht Eine poetische Bilderreise von Christoph Thoma
Am Donnerstag, 17. Mai, um 19.00 Uhr in der Geschäftsstelle der Berliner Sektion, Markgrafenstraße 11, 10969 Berlin.
Er wurde als Österreicher geboren, wuchs in Italien auf und starb 1899, vor fast 120 Jahren, als Staatenloser im Engadin: Giovanni Segantini. Giovanni Giacometti malte ihn auf dem Totenbett. Der seinerzeit schon berühmte Alpenmaler und Schöpfer des Alpentriptychons „Werden-Sein-Vergehen“ (Museum St. Moritz), entworfen für die Weltausstellung 1900 in Paris, hat sein Leben lang nach dem Licht gesucht.
Das Oberengadin. Thronsaal der Alpen. Weiße Gipfel, blaue Himmel, schmerzend hell die Sonne. Giovanni Segantini malte immer draußen. Er suchte dieses gleißend-laute Licht und übertrug es auf die Leinwand. Am Schafberg über Pontresina, mit Blick auf Diavolezza, Bernina und Piz Palü, starb der Alpenmaler am 28. September 1899 an einer Bauchfellentzündung.
„Die Kunst und die Liebe besiegen die Zeit“, das hat ihm seine Lebensgefährtin Luigia Bugatti, seine „Bice“, aufs Grab geschrieben.
Es ist gar nicht so weit von den Alpen nach Äthiopien, von Südtirol in den Semien-Nationalpark. König Laurins Besuch bei der Königin von Saba: Das bebilderte Tagebuch einer fiktiven Reise.
Südtirol und Äthiopien:
Vom Rosengarten zum Ras-Dashan, 4543 m
König Laurins Besuch bei der Königin von Saba
Südtirol. Heiliges Land. Paradies hinter dem Brenner. Bauern tragen im Alltag von alters her blaue Schürzen, die Schaber. Prägend ist eine besondere regionale Kultur, die auf die bairische und ladinische Besiedlung sowie auf historisch gewachsene Bindungen an den deutschen und österreichischen Kulturraum zurückzuführen ist.
Aus Äthiopien stammt das Sprichwort: „Die Straße sagt dem Reisenden nicht, was vor ihm liegt!“ Es gehört in dieses geheimnisvolle, gleichfalls heilige Land, das im Mittelalter Reich des Priesterkönigs Yohannes war, das bis heute unbekannte, christliche Land in den hohen Bergen Afrikas, da wo der Nil entspringt.
Von den Alpen nach Afrika, von Südtirol nach Äthiopien. Von den Dolomiten in den Semien-Nationalpark. Bei seinem neuen Vortrag am:
Freitag, 29. April 2016, um 19.00 Uhr
in der Theaterschule „mobilè“ in Marktoberdorf
… schlägt der erfahrene Journalist, Buchautor und Reiseleiter aus Marktoberdorf eine (zunächst überraschende) Brücke zwischen Kontinenten und Kulturkreisen.
Er hat eine ganze Reihe von Gemeinsamkeiten entdeckt: Sagen und Legenden, die inmitten hoher Berge und dramatischer Gebirgslandschaften spielen. Geschichten von stolzen Königinnen (Saba) und mächtigen Königen (Laurin) in dunkler Vorzeit. Der Semien-Nationalpark und die Dolomiten sind UNESCO-Welterbe: romanische Kapellen hier, faszinierende Felsenkirchen dort.
Im Semien-Nationalpark wird deutlich, warum Äthiopien „Dach Afrikas“ genannt wird. Viele Gipfel sind Viertausender. Der Ras Dashan streckt sich auf 4543 Meter Höhe. Der Steinbock, der auch die Felsregionen der Dolomiten beherrscht, ist Wappentier Äthiopiens und der benachbarten Arabischen Halbinsel.
Christoph Thoma ist 2016 wieder als Kultur- und Bergwanderführer für den DAV Summit Club, Bergsteigerschule des Deutschen Alpenvereins, in Südtirol und in Äthiopien unterwegs. Sein authentisch bebilderter Vortrag ist auch eine Einladung.
Mittwoch, 16. Dezember 2015, 19.30 Uhr in der Ursulinen-Kirche St. Josef in Landshut. Volksmusik aus der Region und besondere Texte. Zugunsten der „Nepalhilfe Aham“. Künstlerische Leitung: Werner Held, Moderation/Texte: Christoph Thoma.
Die beliebte und besondere Veranstaltung feiert Jubiläum: zum 20. Mal treten Künstler ehrenamtlich auf, um den Kindern in Nepal zu helfen, die heuer besonderer Fürsorge bedürfen – nach dem schrecklichen Erdbeben.
Der Bayerische Rundfunk schickt einen Ü-Wagen und zeichnet die Veranstaltung auf, um sie am Dienstag, 22.12.15, um 19.05 h in der Volksmusik am Abend auf Bayern 1 zu senden.
Mit Wanderschuhen und wetterfester Seele – In Zusammenarbeit mit der DAV-Sektion Landshut bei „Treff Alpin“ in der Alten Kaserne Landshut (Jugendkulturzentrum). Multivisionsvortrag über meine drei Reisen auf dem Jakobsweg bzw. den Jakobswegen.
Beginn der Veranstaltung: 19.30 Uhr.