Ganz aktuell erschienen:

„Fernweh – Heimweh. Erlebnisse eines niederbayerischen Nestflüchters“

Gute Freunde in Nepal, Jemen, Spanien oder Tibet bedeuten mir sehr viel. Genauso viel wie gute Freunde in Ostbayern, Oberbayern oder im Ostallgäu. Es ist mir wichtig, immer wieder hinauszugehen, die Perspektive zu wechseln, Abenteuer zu erleben und dann – mit einem Rucksack voller Erlebnissen – in die Heimat, in die Familie zurückzukehren, heimzukommen. 

Der energetische Rhythmus aus Fernweh und Heimweh treibt mich an. Davon erzähle ich packend, intensiv und anschaulich in diesem Lesebuch, das ich mit authentischen Bildern auch selbst illustrieren konnte.

ISBN 978-3-947029-39-6 – 1. Auflage – Hardcover – 304 Seiten – Attenkofer-Verlag Straubing, € 21,80.

„Königstöchter sind immer schön“ – Neue Geschichten von der weltberühmten „Landshuter Hochzeit 1475“. „Königstöchter sind immer schön“ ermöglicht einen Blick hinter die Kulissen der „Landshuter Hochzeit 1475“. Im Mittelpunkt steht die weit über hundert Jahre währende Aufführungspraxis. Dem Verein „Die Förderer“ gelingt es, das Publikum aus aller Welt zu begeistern und gleichzeitig die Experten zu überzeugen. Unbändige Festesfreude und historische Genauigkeit im Duett.

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Christoph Thoma ist seit 40 Jahre bei der „Landshuter Hochzeit“ im Kostüm dabei – u. a. als Knecht im Ratsgesinde, als Festspielkomödiant und als „Graue Maus“; bis 2014 war er Vorstandsmitglied. Historisch kompetent und liebevoll, schildert er das größte historische Fest Europas aus der Sicht des Insiders. Ähnlich wie im Vorläufer-Buch „Ritter mit Tennisarm“ hat er Anekdoten und kleine, wahre Geschichten gesammelt, die engagierte Menschen in den Vordergrund schieben, die mit ihrer Begeisterung dem Fest seinen Zauber verleihen.

Mit dem Illustrator Bernhard Kühlewein hat Christoph Thoma mehrere Aufführungen lang auf der Rathausbühne eine Rolle gespielt. Er plaudert aus dem Nähkästchen. Aber davor braucht niemand Angst zu haben: Sein neues Buch über die „Landshuter Hochzeit 1475“ ist eine persönliche Liebeserklärung. Eine „Generalabrechnung“ voller Dankbarkeit und ungebrochener Begeisterung.

Die Hefte „Ostbayern“ und „München“ aus der Reihe „HB-Bildatlas“ stammen aus meiner Feder. Ebenso habe ich am „Merian“-Heft „Niederbayern“ mitgearbeitet.

20 Jahre lang lieferte ich regelmäßig Glossen für das Monatsprogramm des Verkehrsvereins Landshut, das man kostenlos bestellen kann. Außerdem Broschüren und Prospekte.

Publikationen, die sich mit fernen Ländern oder aber dem Abenteuer Heimat beschäftigen.

Zuletzt auch zwei Bücher über meine Geburtsstadt Landshut, die im Zusammenhang mit der Stiftspfarrkirche St. Martin stehen: „Der Kreuzweg von St. Martin, 2010, Herausgeber Pfarramt St. Martin, und „Vergänglichkeit – Epitaphe Martinsfriedhof Landshut“, 2012, Verlag Attenkofer Straubing, Texte zu Fotos von Walter Scheels.

Unter diesem Leichensteine, modern die Gebeine, eines Jünglings, der in seiner zarten Jugend, reif zu jeder Tugend, starb… und ward beweinet!“

Für die Pfarrei St. Martin entstand in Zusammenarbeit mit anderen Autoren die Jubiläums-Broschüre „Ein Fingerzeig Gottes – 500 Jahre St. Martin in Landshut“ (2000). Der Martinsturm (130,6 m) ist der höchste Ziegelturm der Welt und der längste Kirchturm Bayerns.

Eine Empfehlung – nicht nur für die Weihnachtszeit: ebenfalls aus dem Attenkofer-Verlag Straubing gibt  es mein Buch: „Das Christkind von St. Martin – Weihnachtsgeschichten aus Landshut“ – mit zauberhaften Illustrationen von Bernhard Kühlewein.

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