Archiv für Februar 2018
König Laurin lächelt abends
Bergwanderungen zwischen Latemar und Rosengarten
Deutschnofen, 1357 m, ist von imposanten Dolomiten-Bergen umgeben: Schlern, Weißhorn oder Latemar. Hoch über dem Kessel von Bozen. Südtirols Balkon, wo sich Bergsteiger wohlfühlen. Wenn König Laurin abends lächelt, bringt das Rot der untergehenden Sonne seinen Rosengarten zum Glühen. Das familiäre Wellness- und Gourmet-Hotel Pfösl ist das perfekt Basecamp für genussvolle Wanderungen durch das UNESCO-Welterbe Bletterbachschlucht, über den Labyrinthsteig zum Karersee oder durch den zerklüfteten Gamsstall zum Rifugio Torre de Pisa, 2671 m.

Wallfahrtsort Kloster Weißenstein
König Laurin lächelt abends: Kulturwanderungen zwischen Latemar und Rosengarten
Christoph Thoma zeigt seinen neuen Vortrag über Kulturwanderungen im Bereich Rosengarten-Latemar am Freitag, 4. Mai 2018. um 19.00 Uhr in der Kleinen Theaterschule „mobilé“ an der Schützenstraße 30 in 87616 Marktoberdorf http://www.mobile-marktoberdorf.de

Wallfahrtsort Kloster Weißenstein
Deutschnofen, 1357 m, ist von imposanten Dolomiten-Bergen umgeben: Schlern, Weißhorn oder Latemar. Hoch über dem Kessel von Bozen. Südtirols Balkon, wo sich Bergsteiger wohlfühlen. Wenn König Laurin abends lächelt, bringt das Rot der untergehenden Sonne seinen Rosengarten zum Glühen.
Das familiäre Wellness- und Gourmet-Hotel Pfösl ist das perfekt Basecamp für genussvolle Wanderungen durch das UNESCO-Welterbe Bletterbachschlucht, über den Labyrinthsteig zum Karersee oder durch den zerklüfteten Gamsstall zum Rifugio Torre de Pisa, 2671 m.
Über den Bergen der Himmel: Giovanni Segantinis Suche nach dem Licht Eine poetische Bilderreise von Christoph Thoma
Am Donnerstag, 17. Mai, um 19.00 Uhr in der Geschäftsstelle der Berliner Sektion, Markgrafenstraße 11, 10969 Berlin.

Der Blick reicht vom Schafberg über Pontresina bis Maloja: Über den Bergen der Himmel.
Er wurde als Österreicher geboren, wuchs in Italien auf und starb 1899, vor fast 120 Jahren, als Staatenloser im Engadin: Giovanni Segantini. Giovanni Giacometti malte ihn auf dem Totenbett. Der seinerzeit schon berühmte Alpenmaler und Schöpfer des Alpentriptychons „Werden-Sein-Vergehen“ (Museum St. Moritz), entworfen für die Weltausstellung 1900 in Paris, hat sein Leben lang nach dem Licht gesucht.

Kühe an der Tränke – Giovanni Segantini
Das Oberengadin. Thronsaal der Alpen. Weiße Gipfel, blaue Himmel, schmerzend hell die Sonne. Giovanni Segantini malte immer draußen. Er suchte dieses gleißend-laute Licht und übertrug es auf die Leinwand. Am Schafberg über Pontresina, mit Blick auf Diavolezza, Bernina und Piz Palü, starb der Alpenmaler am 28. September 1899 an einer Bauchfellentzündung.

Kultur-Wanderungen im Thronsaal der Alpen
„Die Kunst und die Liebe besiegen die Zeit“, das hat ihm seine Lebensgefährtin Luigia Bugatti, seine „Bice“, aufs Grab geschrieben.